Hallo, ich möchte heute einen Traum
mit euch teilen. Seitdem ich in letzter Zeit nur wenige Klarträume
und eine schlechte Traumerinnerung hatte, habe ich mich seit letzter
Woche, wieder um eine bessere Traumerinnerung bemüht. Nach drei
Tagen lustlosem Traumfetzen aufschreiben, wurde meine Traumerinnerung
wieder besser. Ich hatte die letzten Tage dadurch mindestens einen
langen detailliert erinnerten Traum, bis hin zu vier kurzen Träumen
pro Nacht. Ich hatte vorgestern einen kurzen Klartraum, bei dem ich
leider schnell eingetrübt bin.
Ich habe diese Woche das neue Buch
von Uli Kieslich gelesen und einige Übungen daraus probiert. Zum
Beispiel habe ich die Ankerübung gemacht, die ihr hier im Video
mitmachen könnt und seit zwei Tagen jeden Morgen einen Klartraum
erfunden, den ich in mein Traumtagebuch schreibe.
Ich habe wie immer viel über
das Thema Klartraum gesprochen und gestern Abend meditiert. Nachdem
ich in der Nacht trüb geträumt hatte, wachte ich gegen 9h auf und
ging zur Toilette. Ich legte mich wieder hin und WILDete erst auf dem
Rücken liegend, bis ich bei den auditiven und schließlich bei den
visuellen Hypnas war. Dann wurde ich zu müde, drehte mich auf die
rechte Seite und schlief ein.
Ich spreche mit meiner Cousine. Sie
fragt mich nach Anleitungen für die WILD Technik. Ich überlege
welche Information ich ihr gebe. Soll ich ihr den Link zu meinem Blog
geben oder lieber ein Buch empfehle. Das Telefongespräch mit ihr ist zu Ende.
Ich befinde mich in einem Bus. Es ist eng, ich muss stehen und halte
mich fest. Ich stehe nahe an der Tür, vor mir steht eine junge Frau.
Die Türe öffnet sich während der Fahrt, die Frau erschreckt sich.
Der Bus hält an und ich steige aus. Ich bin froh, dass die Fahrt zu
Ende ist.
Ich laufe durch meine Stadt und schaue
fortwährend aufs Handy um etwas zu fotografieren. Dann als ich das
nächste mal auf gucke, bin ich plötzlich in einem warmen
subtropischen Land. Auf der Straße stehen viele Sonnenliegen. Es
gibt einen Menschenandrang aif dem Weg. Sie sitzen auf den Liegen und unterhalten
sich. Ich komme kaum vorbei. Wenn sich ein Stau bildet, setzte ich
mich auf eine freie Liege und beobachte die Leute und höre ihren
Geschichten zu. Wenn wieder platz ist, stehe ich auf und gehe weiter.
Als ich auf einen großen Platz
komme, fotografiere ich einheimische Kinder.
Sie
tragen alle ein rot oranges Trikot. Orange
– Orang Asli? fällt mir im
nach hinein ein.
Ich schieße das Foto und sehe das
Bild durch mein Handy. Es sind Menschen aus Madeira oder Malaysia.
Irgendwas mit M. Ich war mal auf Madeira im
Urlaub. In dem Moment erinnere ich mich, wie ich am Strand entlang
gehe und meinem Freund sage, dass die Menschen dort, die Senoi eine ausgeprägte
Traumkultur besitzen. Wie fast immer, wenn ich übers Klarträumen
spreche oder etwas dazu höre, machen ich einen RC. Ich mache den
Nasen RC, atme durch die Nase, bekomme meine Nase mit den Fingern
aber nicht richtig zu greifen. Es ist, als ob ich sie nicht
vollständig zu drücken kann. Ich versuche es mehrmals. Ich kenne das schon. Es
verunsichert mich, obwohl es eigentlich auch ein klares Traumzeichen
ist. Das muss ich mir mal merken! Sicherheitshalber schaue ich auf
meine Hände. Treffer!
Es sind mehr Finger als sonst. Ich weiß
zwar nicht wie viele, denn ich habe keine Geduld zu zählen, aber ich
sehe deutlich, dass einige Finger am Gelenk gekürzt sind und die
Farbe ist irgendwie anders als sonst. Ich freue mich, bin aber
relativ ruhig und wenig euphorisch. Ich überlege was ich mache, doch
leider fällt mir nichts ein. Vielleicht sollte ich die Baumliste
nochmal aktualisieren? Es fällt mir nichts ein außer
zu fliegen. Oft werde ich beim Fliegen trüb. Ich fliege trotzdem.
Ich werde trüb und gerate in eine
falsches Erwachen. Im falschen Erwachen, freue ich mich über meinen
Klartraum. Und entscheide, noch einmal zu WILDen. Ich WILDe von Traum
zu Traum, indem ich in den neuen Traum hinein schmelze. Es fühlt
sich an wie eine kinästhetischen Hypna, so wie ich sonst ins Bett
schmelze. Als ich drin bin, sehe ich kurz in einer gelben Sandwüste.
Dann bin ich in unserem alten
Mietshaus. Das Haus ist spiegelverkehrt, was mir aber erst später
auffällt. Ich trage Pappkartons vom Flur in den Keller und mache vor
der Kellertüre einen RC. Wieder der Nasen RC und wieder schaue ich
auf meine Hände, die genau so ausschauen, wie im letzten Traum. Ich
weiß, dass ich eben schon mal klar war, kann mich aber nicht an den
letzten Traum im einzelnen erinnern. Ich überlege sehr ruhig was ich
mache und möchte durch unüberlegte Handlungen nicht wieder trüb
werden. Ich habe keinen vollen Zugriff auf mein Gedächtnis.
Ich erinnere mich, das ich mir
vorgenommen hatten im Traum zu meditieren. Ich erhoffe mir damit in
eine OOBE zu gelangen da ich diese Technik von einigen Leuten bereits
gehört habe. Ich setzte mich im Kellereingang im Schneidersitz auf
eine Steintreppe. Ich schließe die Augen. Ich öffne sie um zu
schauen, ob der Traum noch da ist. Ich blicke auf den Kellergang.
Alles normal. Ich schließe erneut die Augen, und versuche mich auf
mein Inneres zu konzentrieren und ganz ruhig zu werden. Es gelingt
mir kurz. Ich blinzle und schaue in den Keller. Alles noch normal.
Ich versuche es nochmal und denke daran, dass ich gelesen habe, man
käme so in eine OOBE. Ich bin etwas unsicher, das Angst zu nennen, wäre aber
übertrieben. Wenn nur kurz und ich mache weiter.
Ich schließe wieder die Augen und ich
spüre so eine Art innere Erschütterung, so wie bei einer
kinästhetischen Hypna. Ich lasse die Augen zu und ignoriere es. Dann
merke ich, wie ich von der Treppe schwebe, als wäre ich schwerelos.
Ich rücke noch einmal auf die Treppe, gehe wieder in mich, schwebe
wieder davon. Ich weiß nicht was ich ändern soll. Ich breche ab und
gehe durch den Kellergang der trotz Augen schließen, beständig auf
mich wartet.
Die Kellerräume sind eingerichtete
Wohnzimmer. Ich gucke in mehrere Räume und such mir einen Raum aus.
Dort steht ein großer schwarzer Tisch. So einen ähnlichen hatte ich
mal als Kind in meinem Kinderzimmer. Ich lege mich drauf und
meditiere im Liegen. Ich denke, es ist vielleicht auch besser, da ich
im Wachleben auch immer liegend meditiere.
Ich liege entspannt auf dem Tisch und
gehe in mich. Ich rutsche zum Fußende. Ich rutsche wieder hoch,
mittig auf den Tisch und beginne von vorne. Ich rutsche zum Kopfende.
Es kommt mir vor, als wäre ich Geschirr, das bei unruhigem Seegang
über den Tisch rutscht. So hat das keinen Zweck, denke ich und breche ab,
stehe auf und gehe den Gang entlang. Was könnte ich noch machen? Ich
habe keine Idee. Ich überlege ob ich im Handy oder im einem Buch
nachschauen könnte.
Ich gehe nach Draußen durch den Flur. Ich
treffe Leute und werde wieder trüb. Es gibt noch eine kurze
Traumszene, in der wir im Flur essen, dann wache ich auf und schreibe
den Traum auf. Wieder ist ein Traumtagebuch voll.
Mit den Farben habe ich versucht Gefühle zu beschreiben für die ich keine Worte finde. Ich unterscheide ausserdem Trübheit, Präluzidität und Klarheit. Oft träume ich von gelb, goldenen Dingen. Das assoziiere ich irgendwie mit Klarheit.
Trauminterpretation
Anders als bei einem Versuch der
Vergangenheit, habe ich mich diesmal mehr auf mein Inneres
konzentrieren können. Außerdem habe ich mittlerweile mehr Erfahrung
mit realer Meditation und kann das Gefühl der inneren Ruhe gut
erzeugen. Dennoch war ich immer mit der äußeren, visuellen Welt
beschäftigt. Ich habe die Meditation immer dann unterbrochen, wenn
ich weg geschwebt bin. Was wäre passiert, wenn ich das weg schweben
einfach zugelassen hätte?
Ich habe versucht den Traum zu
kontrollieren, anstatt loszulassen. Mein altes Thema. Ich hatte eine
feste Vorstellung, wie der Wechsel auf die andere Ebene verlaufen
muss.
Das weg schweben und vor allem das hin und her schaukeln auf
dem Tisch, ähnelt irgendwie den Schwingungen, die ich aus der OOBEMeditation kenne, auch wenn diese visuell-kinästhetisch umgesetzt
wurden und ich sie sonst kinästhetisch-akustisch kenne. Leider habe
ich den Prozess immer wieder gestört mit meiner Kontrolle. So ist es
auch häufig in der Meditation des Wachlebens, besonders wenn ich
etwas neues beobachte.
Generell versuche ich häufig
vergeblich Kontrolle auf meine Träume auszuüben. In der SenoiStunde, bekam ich heute ein interessantes Feedback. Vielleicht ist es
nicht zielführend den Traum kontrollieren zu wollen. Vielleicht hat
mangelnde Traumkontrolle einen Sinn. Oft versuche ich im Traum Dinge
zu erreichen, die ich im Wachleben nicht schaffe. Wenn dieses im
Traum nicht funktioniert, gibt es vielleicht eine einen
bestehenden Konflikt und es ist deshalb aus gutem Grund nicht möglich, den Wunsch
einfach im Traum umzusetzen. So habe ich das noch gar nicht gesehen.
Ich war in der Vergangenheit immer stark damit beschäftigt,
Klarheit, Erinnerungsfähigkeit an die Vorhaben und Traumkontrolle zu
entwickeln, damit ich meine Vorhaben umsetzten kann. Ein Scheitern,
habe ich immer als Schwäche einer oder mehrerer dieser Eigenschaften
verstanden.
Ich verstehe diesen Traum als Hinweis, mehr loszulassen
und mehr zu vertrauen. Das ist natürlich eine Erkenntnis, die
ich im Wachleben auch schon erkannt habe. Aber immer wenn ich
Erkenntnisse dieser Art noch einmal im Traum durchlebe und an Hand
der Traumdeutung erkenne, kann ich diese Erkenntnis auf einer anderen
Art verstehen, die mir im praktischen Leben mehr bringt als rein
rationales Verständnis.
Hallo an alle diesen Artikel lesen 1 nur wollen, Informationen an Sie weitergeben , dass dieser Artikel liest, wenn Sie Schwierigkeiten in Ihrer Beziehung konfrontiert sind, ist hier, was Sie tun wird Frieden zu Ihnen nach Hause wiederherstellen, da 1 es versucht und es für mich arbeiten? deshalb 1'm die Informationen falls jemand vorbei ähnliches Problem wie zu brechen, die Folgen mit ihrem Mann, was auch immer es kann nur Dr. Uduebho Tempel wenden und es wird das Problem beheben zu und Sie werden wieder in Ihrer Beziehung glücklich sein. Sie erreichen ihn jetzt über: (uduebhotemple@gmail.com).
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