Bilokation - Astral zum höheren Selbst
Vorgeschichte: Ich
beschäftige mich seit 10 Jahren mit Klarträumen und mein ganzes
Leben eigentlich schon mit Menschen, Ursachen
menschlichen
Verhaltens
und Psychologie.
Ich bin einen langen persönlichen Leidensweg gegangen, um alle
nötigen Fragen und
Antworten zu finden,
die ich in diesem leben gesucht habe. Dieser
begann in meiner Kindheit. Meine
Kindheit aufzuarbeiten und jede Verletzung bis ins kleines Detail
komplett zu erlösen, gehörte zu meinem Weg der Befreiung und dauert bis heute an.
Vom
Klarträumen bin ich zu Meditation gelangt.
Ich habe mich die
letzten 4 Jahren immer
fokussierter dem
Erwachen aus der Matrix gewidmet, indem ich mein Ego haarklein
analysiert habe, indem ich alle negativen Gefühle bewusst gefühlt
habe, meinem Herzen gefolgt bin, und alles losgelassen habe, was mich
angekettet hat. Ich
habe mich mit weiten Teilen der Psychologie sowie diversen
spirituellen Meditationstechniken beschäftigt.
Ich
verlor nach und nach das Leben, entweder weil ich nur noch krank war,
alles misslang oder alles fade wurde, was
mich früher begeistert hatte.
Das sollte so sein, damit ich das Leben loslassen konnte und ich mich
ganz auf das Innen
fokussieren konnte. Auch das Leiden was ich in meinem Leben erfahren
hatte, habe ich mir ausgesucht. Denn durch Leid erwirbt man
Mitgefühl. Um auf der
Schwingungsebene zu sein, die ich gleich beschreibe, braucht man
Mitgefühl. Nur wer das
Leiden
ganz annimmt kann erwachen. Auf Grund meiner Kindheitserfahrung war
ich Idealist und wollte Leiden verringern, am besten ganz abschaffen.
Diese beiden Anteile standen sich gegenüber, als ich begann
aufzuwachen.
Das
Aufwachen
war das wichtigste für mich und
so konnte ich nach und nach alle Ego Anhaftungen loslassen, die mich
im Widerstand hielten. Wer aufwachen will, muss den Widerstand
loslassen und alles ganz annehmen. Man
muss alles loslassen was einen vom Hier und Jetzt trennt. Ich hatte
Wünsche und Hoffnungen, die mich getrennt haben, ich hatte
Widerstände gegen das Hier sein. Ich
hatte zwei große Durchbrüche 2015 als mein Herz Chakra aufging und
2016 als ich mich als die Ewigkeit und die Welt als Traum erkannte.
Danach brach erst mal alles zusammen und ich musste 2 Jahre lang
durch die Dunkle Nacht der Seele wandern.
Ich musste mir all
meine Schattenanteile bewusst machen und einen Umgang damit finden.
Mein Umgang war die Annahme. Das habe ich von meinem Freund H.
gelernt.
Ich
brach komplett mit meinem Leben (Arbeit, Beziehung, Freunde, Familie)
und musste ein neues aufbauen. Meine
Erfahrung hatte sehr schwierige Stationen. Ich
bin nicht Religiös, ich bin ein rationaler Agnostiker und musste lernen, mich für die
intuitive Ebene zu öffnen. Die
Wissenschaft liegt mir
näher als die
Religion. Teile
des Buddhismus sind mir stellenweise sympathisch. Ich
stelle alles in Frage, die
ganze Welt bis nichts!
mehr bleibt.
Ich habe gelernt Zweifel und Glauben bewusst zu benutzen. Und
ich bin damit für viele Menschen eine Provokation, weil
ich alle ihre Werte an denen sie sich festhalten, in Frage stellen,
aber mich hat genau das befreit.
Ich
habe viele Unterstützer im Internet gefunden, weil
ich in meiner physischen Umgebung niemanden hatte, den die Innenwelt
interessiert hat. Ich
habe Freunde gefunden. Das
Internet war meine Rettung. Diese
Vernetzung wird viele
andere befreien. Immer
wenn ich ratlos war, habe ich jemanden gefunden, der mir zur Seite
stand. Oder ich fand
Diskussionspartner, die mich in
meinen Entscheidungen weiter
gebracht haben, manchmal auch durch ihre Gegnerschaft,
so konnte ich mich selbst hinterfragen. Oder ich fand Ablehnung mit der ich mich Auseinenader setzten musste.
Und
so hatte ich Unterstützung, bis ich es gelernt hatte, eine innere
Stimme beständig zu hören. Das Internet war meine Sanga (spirituelle Gemeinschaft) und alle
Leute die mir geholfen haben, waren meine Lehrer. Ich
habe einfach in einen Chat geschrieben. Irgendwo zwischen 2015 und
2016 lernte ich H. kennen, der mich in der meiner schwersten Zeit
unterstützte und mir half die Scherben aufzuheben und neu zu
sortieren. H. War erst mein Lehrer und wurde dann zu meinem Freund.
2018.
Heute hatte ich eine interessante Bilokationserfahrung und einen
Informations Download von meinem höheren Selbst, die ich gerne
teilen möchte. Der Download kam als Datenpaket, welches ich noch
über Stunden und während ich alles aufschrieb, ausgepackt und in Worte übersetzt habe.
Mit
Bilokation meine ich, dass man gleichzeitig in seinem Körper ist und
sich dessen bewusst ist, und gleichzeitig ist man an einem anderen
Ort. Das kann ein physischer Ort sein, oder ein Ort auf der
Astralebene. Es unterscheidet sich aber von einer Imagination in dem
Punkt, dass es keine Phantasie im alltäglichen Sinne ist, denn man
fühlt sehr eindrücklich, dass man wirklich dort ist. Das Gefühl
für das zu Hause verschiebt sich auf die Astralebene.
Vorausgegangen ist der Erfahrung die Beschäftigung mit dem Thema Tod
und Reinkarnation, Loslassen von Anhaftungen und einer fragenden
Steffi, die offen war für neue Updates vom höheren Selbst. Steffi
das ist mein Avartar in diesem Leben. Und dann gibt es noch mein
höheres Selbst, welches ebenfalls ein Ich ist. Wir beide gehören
zusammen. Manchmal haben wir unterschiedliche Ansichten.
Ich
hatte vor ein paar Tagen einen interessanten Traum mit V. aus dem
Forum, der mir im Traum zeigte, wie ich in seinen Körper schlüpfte
und durch seine Augen schauen konnte. Mein Forscher Ego sagte im
Traum dazu, ich will wissen, wie ich das gemacht habe?
Indem
ich mich frage wie etwas geht, bekomme ich (Steffi) oft intuitive
Antworten von meinem höheren Selbst. Beim Aufschreiben des Traumes
bekam ich eine intuitive Antwort, die ich nun umsetzten wollte und
die im Verlaufe des Textes noch beschrieben wird. Gestern unterhielt
ich mich mit meinem Freund H. über das Thema und ich probierte etwas
herum, kam aber wie immer nur in die Ebene der Empathie/Telepathie.
Das kann ich schon länger, aber ich wollte endlich auch mal was
visuelles sehen können. Denn das ich das lernen soll, hat mir der
Traum meiner Meinung nach angekündigt.
Wie
ich Telepathie erlebe: Ich
lasse mich ganz auf die energetische Ebene eines Menschen ein. Ich
öffne mein Herzchakra und verschmelze energetisch mit ihm. Dann kann
ich alles in ihm fühlen was er fühlt. Oft fühle ich dann sogar
etwas was dem Gegenüber selbst noch unbewusst ist. Das kann ich so
gut, weil ich mich sehr intensiv mit meinen eigenen Gefühlen
auseinander gesetzt habe, auch mit den unangenehmen. Man kann nur das
in anderen fühlen oder wahrnehmen, dessen man sich selbst bewusst
ist, und was man selbst annehmen kann.
Dann
ist es als ob ich in
ihm ein ganzes Universum an Information wahrnehmen kann, die sich
fühlend über ein Kribbeln in meinem Körper zeigen. Dieses
Kribbeln, das ist der Energiekörper der Seele. Ich habe gelernt
Energie zu fühlen indem ich Chakra
Mediation nach der Tradition des
Kundalini Tantra, eine Technik aus dem tibetischen Buddhismus,
praktiziert habe. Anfangs habe ich gar keine Energie wahrgenommen,
weil mir das zu esoterisch war und mich meine Skepsis blockiert hat.
Aber weil ich sehr neugierig und auch begeisterungsfähig bin, habe
ich mich so lange motivieren können, bis ich meine Chakren
tatsächlich fühlen konnte. Und ab da habe ich auch die Energie
anderer Menschen begonnen bewusst zu fühlen. Das
habe ich damals einige
Monate geübt und dann angefangen mit anderen zu meditieren, so
habe ich gelernt, was meine und was Fremdenergie ist. Ich
erfahren, dass man über eine räumliche Distanz miteinander
verbunden sein kann, über Kilometer hinweg, über Kontinente hinweg.
Das hat mich als rational ausgerichteten
Menschen damals sehr begeistert, das das möglich ist.
Energie
und Emotion, sind bei mir eng verbunden und doch verschieden. Emotion
ist dem Körper näher, Energie der Seele. Die Unterscheidung ist
aber nur ein Geisteskonzept.
Wenn man sich mit Telepathie beschäftigt, verschwimmen die Ebenen
der Wahrnehmungskanäle. Deshalb sollte
man möglichst wenig Widerstände im eigenen Energiesystem haben, um
andere Menschen gut wahrnehmen zu können.
Wenn
ich also einen Menschen spüre, dann muss ich in dieses Kribbeln
weiter rein fühlen, alle Zweifel und Glaubenssätze durchbrechen,
dass das nicht geht, und offen sein für Eindrücke. Oft neige ich
noch zum Zweifeln, und hege Glaubenssätze wie: „Ich kann das
nicht“. Diese trennen mich dann vom Erfolg. Manchmal soll es auch
einfach nicht sein für eine Verbindung. Aber mittlerweile habe ich
raus, dass ich dann weiter gehen und den Zweifel beiseite schieben
kann, um an meinem Vorhaben festzuhalten. Es gelingt nicht immer,
aber oft.
Bisher
konnte ich immer nur über das Körpergefühl und die Emotion des
Gegenübers telepathische Informationen einholen. Zb das Gegenüber
fühlt sich entspannt, das linke Knie tut weh, oder die Person ist
wütend, oder fühl sich hilflos, etc. Manchmal kann ich dann auch
noch eine Information abgreifen, warum das so ist. Visuell habe ich
dabei bisher nur wenig gesehen.
Ich
kann das auch nur wenn ich mich total einlassen kann. Wenn ich selbst
gerade Stress habe oder mit eigenen Gefühlen beschäftigt bin, steht
mir das im Weg. Meine Ego Fixierung des Denkers, steht mir oft dabei
im Weg, die Empathie statt das Denken zu wählen. Ich neige dazu,
schneller eine gedachten analytischen Rat zu geben, als einen Rat aus
der Verbundenheit zu erfühlen. Ich liebe das Denken und
philosophieren, aber manchmal ist es gut andere Wege zu erkunden. Das
Denke ist immer so schnell da und sagt hallo hier bin ich, und schon sprudeln Sätze aus mir raus. Das Fühlen
hingegen braucht Zeit und eine Haltung des sich einlassens.
Einmal
konnte ich die Gedanken meines Freundes lesen. Dieses geschah auch
indem ich mich ganz auf das Kribbeln einließ und dann telepathisch
Worte empfing. Immer wieder musste ich dafür durch meinen Zweifel
gehen. Das Kribbeln ist das Informationsfeld indem ich lese, die
Energie. Für das menschliche Ego ist diese Art der
Informationsübertragung nicht gewohnt, und deshalb schwierig sich
ohne Zweifel und ohne eigene Störgefühle darauf einzulassen. Ich
glaube aber, das kann jeder, der es nur beharrlich versucht und es
erfahren möchte. Ich hoffe hiermit dazu eine kleine Anleitung zu liefern die
euch hilft selbst zu experimentieren.
Zur
Erfahrung der
Bilokation: Heute
als ich mit meinem Freund chatte, probierte ich so aus Spaß aus, was
ich heute von ihm wahrnehmen konnte. Ich hatte eine offene und
experimentelle Haltung, war aber nicht fixiert auf ein Ergebnis. Ich
ging empathisch (Gefühls-Telapathie) in sein Energiefeld. Ich kann
dieses mittlerweile sehr gut anvisieren, weil ich seine
Energiesignatur gut kenne. Bei fremden Leuten fällt mir das noch
schwerer. Da muss ich immer erst mal einen Fuß in die Tür bekommen
und ein Gefühl für den Energiekörper einer Person bekommen. Da
fehlt mir das Ziel an dem ich mich festhalten kann. Bei vertrauten
Energien geht es innerhalb von Sekunden. Nachdem „Einloggen“ gibt
es eine Vertiefungsphase. In dem Moment entschwindet meine
Aufmerksamkeit aus dem physischen Körper etwas. Im Grunde ist das
schon eine beginnende Bilokation.
Diesmal
wurde ich stutzig, da ich das Gefühl hatte, vor seinem Körper
stehen zu bleiben, anstatt tiefer in ihn reinschmelzen zu wollen, was
ich sonst gemacht habe. Darüber wunderte ich mich. Deshalb schaute
ich genau hin. Etwas war heute anders. Dann eröffnete sich eine
visuelle Ebene, die meine Realität überlagerte. Es war allerdings
keine aufdringliche Überlagerung, sondern eine die stärker wurde,
sobald ich mich darauf konzentrierte. Ich war gleichzeitig noch mit
meinem Freund am chatten, saß also vor dem PC, blickte mit den Augen
von Steffi aber weitgehend ins Leere.
Ich
stand astral vor meinem Freund, dessen Energiekörper in einer
männlich aussehenden, durchsichtigen Silhouette aus Licht bestand.
Er fühlte sich genauso an, wie immer. Nur diesmal blieb ich vor ihm
stehen und respektierte die Individualität seiner Seele, während
wir gleichzeitig verbunden waren. Das war das, was mich stutzig
machte weil es anders war als sonst.
Ich
stand vor ihm und hatte eine weiblich aussehende Silhouette. Groß
und Schlank, anders als mein menschlicher Körper, der klein und
übergewichtig ist. Der Ausschnitt den ich sah war, aus der third
person Perspektive. Es gab eine Umgebung, einen Boden, einen Himmel,
Gebäude im Hintergrund und alles bestand aus der gleichen weißen,
durchsichtigen, farblosen, Lichtmatrix, wie die Personen, die ich
sah, einschließlich mir. In ihrem inneren bestanden die Personen aus
kleinen Lichtpunkten, die wie ein Universum eine Art Wolke bildeten.
Außen befand sich eine Silhouette die die Form der Person begrenzte.
Die Lichtpunkte waren das Kribbeln die ich immer gefühlt hatte, die
Energie einer Seele in der man Informationen auslesen kann. Und jetzt
konnte ich es plötzlich auch sehen. Der Mann und die Frau waren von
großer schlanker Statur. Sie sahen wie die perfekten energetischen
Abbilder von Mann und Frau aus. Mein Blickfeld war an diese beiden
Personen gebunden, aber ich wusste, dass es dort so etwas wie eine
„Stadt“ oder zumindest eine belebte Umgebung gab und andere
Wesen.
Die
Frau und mein Freund, der Mann aus Energie waren Avatare meiner Seele
und seiner Seele. Man könnte auch sagen, ich war auf der Ebene in
der mein höheres Selbst einen Avatar hat. Auf dieser Ebene gibt es
Formen, damit die Seelen miteinander agieren können. Es ist die
Ebene auf der wir unsere nächsten Inkarnationen planen und uns von
den letzten erholen. Und ich war gerade aufgewacht.
Ich
schaute aus meinem Avatar auf meinen Freund, der dort auf mich
gewartet hat, bis ich von einer Mission zurück komme. Ich komme
gerade zurück und wirke noch verwirrt und erschöpft. Er hingegen
ist total stabil, voller Energie und wirkt weiser und reifer als ich.
Ich liebe ihn. Wir stehen uns einfach nur gegenüber und haben
energetischen Kontakt. Auf dieser Ebene geschieht Kommunikation
telepathisch. Wir sind Partner und aufeinander bezogen. Wir
unterstützen uns bei unseren Reisen.
Mir
wird auf einmal klar, wie H. so plötzlich in meinem Leben auftauchen
konnte und warum er sich trotz seines Alters, der räumlichen Distanz
und aller Unterschiedlichkeit plötzlich in meinem Leben befand. Er
stand die ganze Zeit dort, während ich meine Erfahrung machte. Und
er hatte in den letzten Lebensjahren von Außen und von Innen in
meinen Traum eingewirkt, um mich zu unterstützen zurück zu kommen
ins wache Bewusstsein. Er hatte mich ganz langsam geweckt, wohl aber
mit meinem Einverständnis. Es war alles abgesprochen. Und er steht
da jetzt und freut sich, dass ich aus dem Schlaf aufgewacht bin. Ich
genieße seine Energie und er beglückwünscht mich telepathisch,
dass ich die Entwicklungsaufgabe abgeschlossen habe.
Ich
verstehe plötzlich warum ich immer energetisch mit Menschen
verschmelzen wollte, denn da begegnet man sich auf Seelenebene. Und
so sollte ich aufwachen. Und das habe ich intuitiv immer
gewusst. Das Thema
hat lange hat einen Konflikt erzeugt,
weil alle spirituellen Hinweise zum
Erwachen immer auf Selbstliebe
und die Fähigkeit allein zu sein
hingewiesen haben. Aber ich wusste dass
dieses verschmelzen ein Türöffner
für mich und die
Seelenebene ist. Ich
habe mich in den letzten Tagen wieder ganz auf das Allein sein
fokussiert und alle Anhaftungen an Ablenkungen und an andere Menschen
losgelassen.
Und jetzt war es doch die Verschmelzung mit meinem Freund, der einen
Schalter, in mir umgelegt hat.
Ich
hatte einen Konflikt mit dem allein sein. Denn zum Erwachen gehört
es das Allein sein anzunehmen und sich selbst zu lieben. Das musste
ich sehr mühsam lernen, denn alles hatte sich in mir dagegen gewehrt,
das allein sein anzunehmen. Ich hatte immer den Gedanken jemanden
finden zu müssen, mit dem ich energetisch verschmelze damit ich
aufwache. Ich wusste es, aber keiner wollte mir glauben obwohl meine
Intuition immer wieder darauf hingewiesen hat. Und das ist wirklich
witzig, dass es auch so wahr und ich Recht hatte. Aber erst
jetzt, wo ich alles losgelassen haben, sollte es möglich
sein. Erst
jetzt wo ich zum Allein sein ja gesagt hatte. Alle
hatten also Recht.
Gestern
hatte ich mich vor dem Einschlafen noch bewusst fürs Sterben
entschlossen. Mit Sterben meine ich das Spirituelle Sterben. Dabei
geht es um das Loslassen aller Anhaftungen. Das Einverstanden sein
mit dem Tod, auch wenn er jetzt kommt. Ich habe schon mehre Sterbe
Erlebnisse erlebt, aber es fühlte sich immer noch unvollständig an. Auf einmal ist Vertrauen da, denn wenn ich sterben komme ich nach Hause. Na dann kann ich nochwas hier bleiben und die Gelegenheit nutzen.
Vor
dieser „Vision“ also in dieser Welt, hatte ich mit H. an diesem
Nachmittag noch einige Sachen bezüglich dem Loslassen von
Anhaftungen besprochen und ich hatte alles Losgalssen was sich mir
noch zeigte. Das waren wohl die Teile die noch gefehlt haben, damit
ich in der andere Ebene aufwachen konnte. Es fehlte noch Mitgefühl
für die Teile, die ich loslassen musste. Das war unsere letzte
Arbeit. Das war emotional anstrengend. Danach hatte ich Lust auf
etwas freudiges. Danach geschah die Vision.
Einige
der Informationen, die ich dort erhalten habe, kannte ich schon, aber
ich habe es nie so klar visuell und in der Ganzheit der Geschichte
vor meinem Auge gesehen, wie heute. Ich habe immer wieder
Puzzlestücke bekommen, aber heute ist es rund geworden. Ich glaube
meine Identifikation hat sich etwas verschoben, mehr in Richtung
Seelenebene. Mein Verstehen wollen ist befriedigt. Ich schreibe
meinem Freund zwischendurch immer was ich sah, konnte mich aber immer
wieder auf die andere Ebene beziehen und dort einklinken. Auch jetzt
Stunden später fühle ich mich noch gut verbunden.
Diese
Verbundenheit mit meinem höheren Selbst, die erlebe ich schon seit
mindestens zwei Jahren, mal mehr und mal weniger. Aber jetzt habe ich
das Gefühl, als sei diese Verbundenheit durch die Erfahrung vertieft
und gefestigt worden. Oft habe ich diese Verbundenheit verloren, wenn
ich wieder zu sehr ins Ego gerutscht bin, was leicht passieren kann.
Deshalb habe ich auch so hart daran gearbeitet, meine Ego Anhaftungen
bewusst zu machen und alles loszulassen was dem Frieden und der Liebe
noch im Weg steht. Ich habe schon oft sehr beglückende Zustände
erlebt. Mal hielten sie einen Tag mal eine Woche, aber irgendwann
triggerte mich wieder etwas was mich aus den Höhen herabfallen und
bis in die dunkelste Nacht des Egos fallen lies. Dort war dann wieder
Annahme angesagt, denn Widerstand gegen das Leiden verdichtet das Ego
erneut. Das ging jetzt fast zwei Jahre so hin und her. Ich hatte in
den letzten Wochen und Tage wieder gewaltig viele unbewusste Teile
abgebaut.
Ich
schaue auf die Frau den Avartar der Seele. Meine Seele kann sich noch
nicht richtig freuen, die ist noch zu erschöpft von der Erfahrung
hier auf Erden. Die Frau die mich dort darstellen soll, taumelt etwas
vor Erschöpfung. Es kamen direkt Informationen, dass jetzt alles
besser wird. Es wird sich um mich gekümmert. Es sind noch mehr
Kräfte am Werk, die mich unterstützen, aufpäppeln und mit Heilungsenergieversorgen.
Ich
bin während dieser Erfahrung mehr mit der dortigen Ebene
identifiziert, als mit der Steffi, die vor dem PC sitzt und immer
noch mit H. chattet und mitteilt was sie sieht. Ich sage H. du bist
dort viel jünger als hier. Nein eigentlich hast du dort kein Alter.
Es gibt ja auch keine Zeit. Du fühlst dich jung an, aber bist
gleichzeitig sehr weise, gefüllt mit Erfahrungen. Ich fühle mich im
Vergleich auch sehr Jung an, aber das kann auch mein Ego Gefühl
sein. Ich fühle mich eigentlich immer sehr jung, weil ich ein sehr
kindliches Ego habe, oder ist das meine Seele?
Es
kommt gleich eine Antwort du bist eine erfahrene Seele und schon auf
der Erde inkarniert und bist auch schon mehrmals hier erwacht. Sich
jung, flexibel und kindlich zu fühlen, heißt nicht dass man keine
Erfahrung hat. Lasse alle einschränkenden Assoziationen mit
Kindlichkeit los. Das was sich wie ein Kind anfühlt, ist die
Lebensfreude und kein Zeichen von mangelnder Erfahrung.
Jetzt
nimmt mich das höhere Selbst an die Hand und zieht mich eine Ebene
höher. Dort gibt es keine Trennung mehr. Dort hört die Dualität
auf und wird zur Einheit. Dort erfahre ich Dankbarkeit für meine
Seele, dass sie die Erfahrung auf sich genommen hat. Mir wird im
physischen Körper etwas schwindelig und es gibt das Gefühl, als
werde ich höher gezogen. Es zieht etwas energetisch am Kopf.
Ich
bin nicht dieser Seelen Avatar alleine. Ich bin immer noch der
Beobachter, der sich nur gerade mit ihm Identifiziert. Auch das hier
ist eine Illusion. Das weiß ich schon längst. Ich bin alles und
Nichts zu gleich. Ich bin die Wahrnehmung selbst. Letztlich weiß ich
nicht, was ich bin. Es übersteigt alle Worte und Konzepte und den
Denkapparat von Steffi. Jedenfalls schaue ich. Und als dieser
Beobachter der schaut, steige ich plötzlich noch höher auf, um das Ganze aus
einem größeren Zusammenhang zu sehen. In der übergeordnete Ebene
gibt es keine Trennung mehr. Die Höhe des Aufstiegs symbolisiert das Bewussteinslevel.
Dort
sehe ich eine Art Wolke, die aus dem selben lichten Energiematerial
besteht, wie die Seelen Avatare und die Umgebung. Diese Wolke kann
denken. Sie berechnet alle Erfahrungen, die die Seelen in ihren
Erfahrungen machen. Sie ist ein riesiges lebendiges Rechenzentrum.
Dieses Rechenzentrum schaut liebevoll auf alle Seelen Avatare, die
mithelfen Erfahrungen zu machen. Das ist der Programmierer, der
Erschaffer allen Lebens, aber im Gegenteil zum Film Matrix und
anderen Filmen, die einen Machtmissbrauch im Außen darstellen, bin
ich selbst dieses Wesen. Also gibt es keinen Macht missbraucht. Aber
es gab vergessen, mit freiwilligem Einverständnis und es gibt
Erinnern.
Ein
Erdenleben ist so eine Erfahrung, die dort berechnet wird. Die Erde
ist eine Illusion, wie ein Holodeck aus Raumschiff Enterprise. Die
ganze Erde ist nur eine Illusion, eine Simulation, aber wir selbst
erschaffen diese Simulation durch unsere höheres Selbst. Wir sind
das Selbst. Wir sind Gott, das höchste Bewusstsein.
Wir
stellen uns selbst eine Frage. Zum Beispiel beschäftigt das
Kollektiv gerade wie begegnen wir dem Umweltproblem der Erde? Das ist
eine Aufgabe die wir uns selbst stellen, um unsere Intelligenz und
unserer Mitgefühl weiter zu entwickeln. Wir schaffen uns selbst ein
Problem, um es selbst zu lösen. Doch für die Seelen, die auf der
Erde inkarniert sind, ist es bitterer Ernst. Genau wie Krieg, Folter,
Krankheit, Hunger, und Leiden jeder Art, für den Menschen eine
ernste Situation darstellt. Nur in der Ernsthaftigkeit, die durch das
Vergessen des wahrend Selbst entsteht, können wir gewisse
Erfahrungen machen. Die Seele begegnet diesen Erfahrungen mit
Mitgefühl und sehr viel Energie, um die Verletzungen wieder zu
heilen. Deshalb kann sie sich darauf einlassen, weil sie die Kraft hat
alles zu heilen. Wer aus der Inkarnation erwacht, wird geheilt, bis
es keinen Groll mehr gibt.
Ich bin selbst die Erde und ich schade mir. Ein sehr berührender Gedanke.
Man
kann mehrere Erfahrungen gleichzeitig am laufen haben oder keine und
andere Seelen unterstützen. Man kann hier auf dieser Seelen Ebene
auch andere Welten mit anderen Gesetzmäßigkeiten besuchen. Es gibt
hier keine Zeit. Ich bekomme einen Download was eine Parallelwelt
ist. Es wurde gesagt, ich kann nicht alles jetzt schon einsehen, weil
ich noch in einer Inkarnation bin, die auch noch Ziele hat und das
würde mich jetzt in diesem Moment stören oder überfordern. Ich
werde nach und nach mehr Infos bekommen. Man muss das auch alles integrieren sowohl körperlich, intellektuell, emotional und energetisch. Und zu meiner Freude erhalte ich auch
Zugang zu den anderen Welten. Yes!
Aus
dieser
Perspektive wird mir klar warum Rupert Sheldrake zu der Erkenntnis
gekommen ist, dass lernen kollektiv geschieht. Der Supercomputer kann
Lernerfahrungen sofort umsetzten. Wenn einer lernt, lernen alle, denn
wir sind alle Eins.
Vielleicht soll die aktuelle Wissenschaft sich
heute noch dagegen stellen, dass solche Einsichten ernst genommen
werden, obwohl sie wahr sind. Nicht immer
findet Wahrheit Anerkennung. Die
Simulation der Erde hat für viele Seelen den Zweck ein Leben in
Einschränkungen zu führen. Denn durch die Einschränkungen können
wir als Seele lernen und Erfahrungen machen. Ohne Probleme, keine
Entwicklung. Deshalb inkarnieren wir. So
entsteht Evolution. Und manche
Einschränkungen sollen eben erhalten bleiben, damit einige ihre
Erfahrung machen können. Und wenn genügend Prozesse einer
Art abgeschlossen sind, dann wird die
Wissenschaft plötzlich etwas neues entdecken und so für viele
Menschen einen Paradigmenwechsel
möglich machen. Man kann aber auch, wie ich aus allem ausbrechen, und
sich befreien, indem mal alles loslässt.
Auch
hatte ich die Einsicht, dass wenn jemand etwas im Geist erfindet,
oder eine Lösung für ein Problem findet, dann bereichert dieses das
ganze System, denn wir sind ja immer alle verbunden und letztlich
eins.
Dieses
wäre eine meiner Aufgaben, für die ich ein Talent habe. Lösungen
zu finden, wo andere nicht nachfragen. Antworten zu finden, wo andere
Worte und genaues hinschauen, für unnötig halten und diese Worte
teilen. Auch neue Antworten auf spirituelle Fragen zu finden, die
unabhängig vom Glaubenssystemen formuliert werden sollen. Oft habe
ich mich für meine Lösungen und meinen tiefen Einblick in Ursachen,
nicht anerkannt gefühlt. Jetzt sehe ich, dass ich keine irdische
Anerkennung brauche, weil meine Forschungen direkt zum Supercomputer
fließen und verwertet werden. Das ist der Sinn der Selbstanerkennung.
Ich forsche aus eigener Neugier für
mich. Aber ich soll meine Erkenntnisse teilen und Menschen von
einschränkenden Glaubenssätzen befreien. Auf die Frage, wie ich das
machen soll, kommt: Du machst es schon. Nämlich jetzt. Ich bin eine
Bewussteinsforscherin die Grenzen sprengt. Wenn ich Grenzen sprenge,
lernen auch andere über ihre Grenzen zu gehen. Wir sind ja
verbunden. Na wenn das nicht toll ist.
Denn
die Erde unterliegt einem stetigen Wandel, der geistigen Evolution,
die sich gerade vom Materialismus zu feinstofflicheren (emotionalen,
geistigen, energetischen) Sichtweise entwickelt. Eben weg vom Praradigma der
feste Materie. Phänomene wie der Physiker Tom Campell sind
keine Einzelfälle. Sie zeigen einen kollektiven Wandel an, der noch
in den Kinderschuhen steckt, aber gerade auf allen Teilen der Welt
passiert und sich verstärken wird. Man muss nur ins Internet schauen, wie viele Menschen an Spiritualität und Bewusstseinreisen interessiert sind. Es wird einen Paradigmenwechsel
vom Materialismus zum geistigen Weltbild geben. Und ich bin Teil der
aktuellen Welle, die die Erde in ihrer Entwicklung vorantreibt.
Andere
Seelen haben andere Aufgaben. Mit manchen Seelen ist man stark
vernetzt und mit anderen hat man wenig zu tun. Es gibt keine
Konkurrenz. Jede Aufgabe ist wichtig. Jeder kann seinem individuellen
Talent oder seine Freude nachgehen und wird dafür geschätzt und
unterstützt. Ganz anders als wir es auf der Erde kennen. Wer jedoch
diese Ebene besucht hat, kann diese Haltung anderen Menschen
gegenüber übernehmen. All das habe ich über lange Zeit über die
intensive Beschäftigung mit psychologischen Konzepten wie dem dem
Enneagramm oder Spiral Dynamics gelernt, eben andere Menschen zu
tolerieren, so wie sie sind, auch wenn ich selbst ganz andere Werte
habe. Damit habe ich mich der Seelenschwingung angenähert die hier Notwendig ist, weil ich
meine Widerstände abgebaut habe. Auf dieser Ebene gehört diese
Haltung zum normalen Umgang. Um hier her zu kommen, musste ich Liebe
und Annahme für mich und andere Menschen entwickeln. Perfekt bin ich nicht, aber ich habe wohl die Mindestvorraussetzung erfüllt.
Dass
Gesamtbewusstsein, ist den Seelen, die Erfahrungen machen unglaublich
dankbar und wohlgesonnen. Es liebt alle Seelen für ihren Einsatz auf
der Erde und für ihre Individualität. Auch die wo du jetzt denken
magst, aber dieser Mensch stiftet Unfrieden. Man denke da nur an so
einige Politiker. Aus höherer Sicht und langfristig gesehen, hat
aber jeder eine Aufgabe, die allen hilft. Es liebt wirklich alle
Seelen.
Und
so herrscht unter den Seelen ebenfalls Respekt und Liebe. Man bezieht
sich auf das positive und hat mit den Seelen die andere Aufgaben
haben, keinen nahen Kontakt. Letztlich ist es ein Zusammenspiel aus
allen Seelen und viele beeinflussen sich gegenseitig untereinander.
Es gibt auf der Seelen Ebene keinen Unfrieden, Neid oder Konkurrenz.
Es gibt Anerkennung und Respekt und sehr viel Liebe und
Unterstützung. Es gibt Distanz aber keine Ablehnung. Fehler und
Unwissenheit einzelner Seelen werden mit Hilfestellung und Mitgefühl
unterstützt, sofern die Seele darum bittet. Auch wer eine „böse“
Rolle spielt, bekommt hier Anerkennung und Respekt für seinen Einsatz.
Bei
so einer Reise verstrickt man sich allerdings oft so in seine
Spielfigur, dass man nicht immer daran denkt. Das
Verlieren des Bewusstseins ist allerdings ein ganz normaler und
gewollter Vorgang, um eben genau die Erfahrungen zu machen, die man
braucht. Es gibt immer jemanden oder
mehrere Seelen mit dem man
zusammenarbeitet. Diese unterstützen
dich. Leiden gehört mit zur Reise. Es gab ein Einverständnis, dass
aus Seelenebene getroffen wurde, und oft wurde Leiden deshalb
unterschätzt. Ist man dann im Leben kann
man sich kaum vorstellen, dass man dafür eine Einwilligung gegeben
haben sollte. Für mich war vermutlich
die Unterstützung von H. wichtig, denn ohne ihn hätte ich es nicht
geschafft, mich in der der kurzen Zeit aus meinen tiefen Ego
Verstrickungen herauszubewegen. Es gab aber auch Zeiten des Leidens,
der Verzweiflung, der Frustration und des Allein seins, und damit war ich einverstanden.Im Ego kam mir das natürlich ganz ander vor. Da hatte ich Mühe meinen Widerstand loszulassen.
Wer
diese Hürden der Unbewusstheit überwindet, und sich aus dem
Kollektiv der Unbewusstheit befreit, kann eine Gleichzeitigkeit von
Leben und Tod erfahren. Eine Gleichzeitigkeit des Höheren Selbst mit
all seinen Einsichten in sein Selbst und die höheren Zusammenhänge
und gleichzeitig auf der Erde weiter als Mensch leben. Die Menschen
die sich nicht aus der kollektiven Unbewusstheit befreien, die werden
erst mit ihrem Tod auf der Seelenebene erwachen.
Früher
dachte ich spirituelle Lehrer helfen Menschen sich aus der
Unbewusstheit zu befreien. Aber heute denke ich, es ist alles
determiniert. Du lebst dein Erdenleben genau so wie du Seele es dir
selbst gestaltet hast. Und wenn ein spiritueller Lehrer dabei einem
Menschen eine Hilfestellung gibt und dieser dadurch aufwacht, dann
war das alles determiniert. Da ich ja auch Erzieherin bin und Kindern
ein Ego verpasse, ist das echt witzig. Meine Arbeit ist von Anfang bis Ende total
sinnlos. Aber sie erfüllt mich.
Ich
frage mich warum die Buddhisten sagen, dass man nicht bewusst
inkarnieren kann, wenn man nicht einen bestimmten Grad der
Bewusstheit zu Lebzeiten erreicht? Ich
frage mich, ob die Lehren des Buddhismus wahr sind? Denn ich
hinterfrage alles.
Zur
Antwort kommt, dass diese Menschen ihre nächste Inkarnation auf
einer anderen Ebene gestalten. Dazu müsste ich mal dort hinreisen,
gemeint ist eine andere Astralebene, um
mir das anzuschauen. Gleichzeitig kommt die Antwort, dass das so
nicht ganz richtig ist, und sehr wohl Seelen ein einfaches Leben
führen und auf der Ebene erwachen, wo Inkarnation eine freiwillige
und bewusst gewählte Sache ist. Ich bin etwas verwirrt über diese
Antwort. Entweder grätscht mir da das Ego rein und
verfremdet die Antwort oder der
Sachverhalt ist zu kompliziert, als dass ich es verstehe. Die
Intuition sagt, das Ego steht im Weg. Später
kommt noch die Antwort, dass die Seele wählt wie viele Leben sie
Leben möchte, bis sie wieder bewusst aufwacht. Unbewusste
Reinkarnationen können Teil einer Erfahrung und somit von sich
selbst determiniert, sein. Witzig, vielleicht sollte man das den
Buddhisten mal sagen.
Ich
werde weiter hochgezogen. Jetzt sehe ich die Energiewolke von Außen
als Ganzes. Sie
schwebt in der Einsamkeit. Das All-Eine.
Die Seelen Avatare
haben in ihrer Silhouette
ebenfalls diese Wolke aus Energie. Mir wird klar, dass es sich um ein
Fraktal handelt. Jeder einzelne Avatar
ist gleichzeitig die Ewigkeit und das
Nichts dass das Sein erschafft, warum auch immer. Die Frage nach dem
Sinn des Lebens wird, mit der individuellen Einstellung dazu
beantwortet. Sobald es ein Ego gibt, vergibt dieses einen Sinn. Ohne
Ego kein Sinn. Deshalb ist Sinnlosigkeit Freiheit. Man sollte
Sinnlosigkeit aber nicht Depression verwechseln. Gemeint ist, die
Freiheit von einer Anhaftung an einen Sinn.
Es
kommt eine Belehrung, dass ich all das was ich gerade empfangen und
beschrieben habe, nicht wortwörtlich nehmen soll. Ich soll das alles
symbolisch verstehen. Da ich mich lange
mit Traumdeutung beschäftigt habe, ist mir das sehr bewusst, dass
man Visionen symbolisch verstehen sollte, damit man sich nicht in der
Form verliert. Die Landkarte ist nicht die Landschaft. Ich
habe auch schon andere Visionen über das Höhere Selbst erhalten,
aber keine war bisher so detailliert wie diese.
Nachwort: Und
bitte nehmt meine Worte auch nicht zu ernst. Es ist nur eine
Variante dessen, wie man die Zusammenhänge von
Leben und Sterben beschreiben könnte.
Aber es geht nicht um die Form, oder um Erscheinungen, die
ich beschreiben habe!
Wenn
überhaupt geht es um die Essenz. Wäre
ich gläubiger Christ, hätte ich den Himmel vermutlich
anders beschrieben. Mich
haben die Bücher von Robert Monroe damals sehr beeindruckt.
Besonders das zweite Buch war damals wie eine Beschreibung meines
Himmels für mich. Und deshalb kann ich nur einen Himmel channeln,
der meinem persönlichen Himmel entspricht. Bei meinen Sterbeerlebnissen bin ich durch den Boden in die Astralebene gefallen. Währe ich Katholik gewesen, hätte ich vielleicht Himmel oder Hölle erfahren. Versteht irh, es geschieht euch nach eurem Glauben. Deshalb achtet darauf an was ihr glaubt! Das ist Freiheit, aber man verirrt sich auch schnell dadurch.
Vermutlich werden viele
Einzelheiten kongruent zu anderen Beschreibungen stehen. Vermutlich
bin ich an einigen Stellen noch von meinem Ego blockiert, so dass ich
den Download verzerrt wiedergebe.
Sprache
kann so eine Erfahrung nicht nicht
1:1 wiedergeben. Man kann diese Wahrnehmungen mit Sprache nur
metaphorisch beschreiben. Und das ist bei allen Beschreibungen
spiritueller Inhalte so. Wer geübt ist im Träume notieren, der kann diese Schnittstelle zwischen Intuition und Sprache trainieren.
Deshalb glaubt mir nicht blind und findet es
selbst heraus was eure Wahrheit ist. Jeder muss seine Wahrheit für sich selbst
finden. Wenn
man etwas channelt, unterliegt man immer Filtern durch das Ego, die
eine Information verfälschen können. Ich kenne leute die haben eine super Intuition, aber sie channeln nur Quark, weil sie durch ihr Ego total blockiert sind. Deshalb
ist Schattenarbeit so wichtig, um die Filter aufzulösen. Wenn die Schatten bewusst werden, werden die Informationen reiner.
In
erster Linie dient die Information sowieso nur mir selbst
und meiner Selbsterkenntnis und sie
kann deshalb auf mich persönlich zu
geschnitten sein.Ich schreibe hauptsächlich für mich selbst um mich zu sortieren.
Betrachte
es als eine Geschichte wie Leben und Tod
im Zusammenhang stehen können. Und da ich Fragen zur Reinkarnation hatte,
wurden mir diese heute
für mich beantwortet.
Aber auf der nondualen Ebene, fallen alle diese Beschreibungen und
Gedanken zusammen. Es gibt eine Ebene auf
der einfach nichts mehr ist. Dort bin ich das Nichts. Für
mich gibt es eine Gleichzeitigkeit von Nichts und Sein.
Deshalb ist die Realität für mich zu einem Traum geworden. Die traumartigkeit kann ich nicht in jedem Moment wahrnehmen. Manchmal
fühle ich mich einfach nur wieSteffi, die eben ist wie sie ist.
Alle
Religionen versuchen mit ihren
Lehren auf
diese Ebene hinzuweisen. Einige sind stark verzerrt worden. Andere
weisen ganz gut in die richtig Richtung, haben aber auch Teile von
denen man sich im Zweifelsfall distanzieren muss. Man kann die
Hinweise der Religionen nehmen, oder meinetwegen von Robert Monroe und anderen Pionieren nehmen, aber man wird nicht drum herum
kommen, ein Stück des Weges zu sich selbst ganz alleine zu gehen. Ganz unabhängig von anderen Meinungen.
Selnst wenn du der einzige in deinem ganzen Umfelt bist, der das glaubt, was du denkst was wahr ist, dann folge immer dir selbst. Manchmal fühlt man sich sehr alleine damit. Aber es ist eben dieses Allein sein, was so wichtig ist um zu deinem Selbst zu Finden. Das Selbst ist etwas höchst individuelles, deshalb kannst nur du wissen wie du es findest.
Um
zu Erwachen muss man wirklich alle
Vorstellungen und Konzepte
in Frage stellen. Alle. Auch die spirituellen, sowie die
wissenschaftlichen. Im Zweifelsfall sollte man immer auf die innere
Stimme hören, denn die führt dich zu deinem Selbst. Egal was alle
anderen sagen.
Ich
wollte die Erfahrung der Bilokation teilen. Bei dieser Erfahrung war
mein Bewusstseinspunkt auf die Seelen Ebene verschoben. Mein nächstes
Ziel ist, komplett in eine andere Welt einzutauchen und wieder zurück
zu kommen.
Auch interessieren mich die anderen Welten und die Frage,
wie man einen Zugang zu ihnen bekommt. Ich arbeite jetzt schon eine
ganze Weile mit meiner selbst erschaffenen mentalen
Ebene und agiere dort um Erfahrungen
zumachen. Ich hoffe dass ich auf der
neuen Ebene,
die ich gerade beschrieben habe zukünftig Informationen und
Hilfestellung für mein Leben und die
Erforschung erweiterter Bewusstseinszustände
bekomme.
Mir
wird klar in welcher Beziehung ich zu H. stehe. Ich habe es geschafft,
eine visuelle Vision im Wachzustand zu haben, so wie ich es gewünscht
habe. Seit der Erfahrung kann ich plötzlich viele Menschen an die
ich denke, auf Seelenebene kontaktieren. Dieses ist eine Erweiterung
zu meinen empathisch-telepatischen Fähigkeiten. Ich bin sehr
gespannt, wie sich das weiter entwickelt und was ich damit machen
kann. Das was ich vorher als persönliches Energiefeld eines Menschen
gesehen habe, ist die Energie der Seele. Das habe ich jetzt
begriffen. Diese sehe ich auf einmal viel deutlicher, wenn ich mich
mit einem Menschen verbinde. Das war eigentlich das wirklich neue für
mich, den Rest des Datenpakets kannte ich schon irgendwie zumindest.
In
meinem Fall mischt sich das Interesse für die
Erleuchtung mit den Siddhis, den übernatürlichen Fähigkeiten. Das
Klarträumen hat früher, in den traditionellen Schriften zu den
Siddhis gehört. Seit dem wissenschaftlichen Beweis für Klarträume
von Stephen Laberge, ist diese Fähigkeit von der Magie in die
greifbare Realität eines jeden Menschen gerückt. Aus dieser
Perspektive und inspiriert durch dieses
Beispiel, schaue ich auch auf alle anderen
Fähigkeiten wie zb Telepathie oder Hellsehen, die
noch zu den übernatürlichen Fähigkeiten gezählt werden. Mein
Fazit es gibt nichts übernatürliches, sondern nur Dinge die wir
noch nicht erforscht haben.
Nachdem
ich Klarträume erlebt habe, dachte ich wenn das geht, was geht dann
noch? Dann kamen Astralreisen, Mediation, Herzöffnung, Erleuchtung.
Jedes dieser Ziele
wurde von der Frage begleitet, wenn das geht, was ich nie dachte,
dass es geht, was geht dann noch?
Ich möchte mit
diesen Worten dazu ermuntern sich mal
auszumalen das alles möglich sein
könnte. Und
wenn du jetzt wie ein Kind emotinla ergriffen mit leuchtenden Augen und einen Mindset
von unbegrenzten Möglichkeiten da stehst, dann bist du dem Gefühl
und der Freiheit des Erwachens sehr nahe. Darum geht es mir. Höre
niemals auf zu träumen. Glaube niemanden, hinterfrage alles und
probiere alles selbst aus. Du bist frei.
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