Eine kurze These über die Vereinbarkeit von Klartraum und Astralreise
Glaubt man an
Klarträume im wissenschaftlichen Sinne, muss man sich weniger
Ängsten stellen, als wenn man die Erfahrungen im Kontext einer
Astralreise erfährt. Klarträume sind für mich trainingsaufwendig,
aber überhaupt nicht angstbesetzt. Astralreisen, haben
für mich mehr mit dem Sterbeprozess des Egos zu tun, denn sie
stellen in der Regel das vorhandene Weltbild oder die eigene Existenz
in Frage.
Bei einer bewussten
Astralreise durchläuft man den Sterbeprozess, den man auch erfährt,
wenn eines Tages der physische Körper stirbt. Es handelt sich also
um existentielle Ängste (Todesangst).
Dennoch beschreibe
ich mit den beiden Worten, Klartraum und Astralreise das gleiche
Phänomen, jedoch in unterschiedlicher Intensität und Ausrichtung.
Diese Ausrichtung steuere ich mit meinem Fokus an.
Aus höherer Sicht
sind, Wachwelt, Traumwelt und Astralwelt, alles Phänomene, die in dem
einen Bewusstsein auftauchen. Das Bewusstsein träumt alle "Welten". Wir sind an die Erscheinung der materiellen
Alltagswelt und die Identifikation mit unserem Ego Bewusstsein
gewöhnt, dass alle anderen Wahrnehmungen uns besonders erscheinen. In diesen Sinne - Klare Träume.
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