Donnerstag, 16. November 2017

Eine kurze These über die Vereinbarkeit von Klartraum und Astralreise


Glaubt man an Klarträume im wissenschaftlichen Sinne, muss man sich weniger Ängsten stellen, als wenn man die Erfahrungen im Kontext einer Astralreise erfährt. Klarträume sind für mich trainingsaufwendig, aber überhaupt nicht angstbesetzt. Astralreisen, haben für mich mehr mit dem Sterbeprozess des Egos zu tun, denn sie stellen in der Regel das vorhandene Weltbild oder die eigene Existenz in Frage.

Bei einer bewussten Astralreise durchläuft man den Sterbeprozess, den man auch erfährt, wenn eines Tages der physische Körper stirbt. Es handelt sich also um existentielle Ängste (Todesangst).

Dennoch beschreibe ich mit den beiden Worten, Klartraum und Astralreise das gleiche Phänomen, jedoch in unterschiedlicher Intensität und Ausrichtung. Diese Ausrichtung steuere ich mit meinem Fokus an.

Aus höherer Sicht sind, Wachwelt, Traumwelt und Astralwelt, alles Phänomene, die in dem einen Bewusstsein auftauchen. Das Bewusstsein träumt alle "Welten". Wir sind an die Erscheinung der materiellen Alltagswelt und die Identifikation mit unserem Ego Bewusstsein gewöhnt, dass alle anderen Wahrnehmungen uns besonders  erscheinen. In diesen Sinne - Klare Träume.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen