Freitag, 3. Januar 2014

Traumtagebuch

Es hat lange gedauert, bis ich mich dazu überwinden konnte ein Traumtagebuch zu führen. Tagebuch schreiben, war mir immer etwas suspekt. Ich bin aber heute der Meinung, ohne dieses ist es nicht möglich, luzides Träumen effektiv zu trainieren.




Ich nutze ein handgeschriebenes Traumtagebuch, welches neben meinem Bett liegt. Es ist möglich ebenso eine Textdatei anzulegen, die enormen Vorteil besitzt. Eine Textdatei kann bequem nach  bestimmten Wörtern durchsucht werden. Es gibt auch schon Traumtagebuch Programme und Apps.




 
Ein Programm habe ich kürzlich getestet und bin positiv überrascht. Sehr funktional ist die automatische Suche nach Traumzeichen.  LightenedDream Download




Für den Anfang empfand ich ein echtes Buch jedoch persönlicher. Ich habe gemerkt, wie wertvoll mir die bisher beschriebenen Tagebücher sind. Ich schreibe im Moment am dritten Buch.

Eine dritte Möglichkeit, seine Träume aufzuzeichnen, stellt ein Diktiergerät dar bzw. eine App die  dazu genutzt werden kann. Da sollte jeder das Mittel nehmen, welches ihm liegt.




Durch das bewusste Erinnern und niederschreiben meiner Träume, habe ich meine Erinnerungen auf mehrere erinnerte Träume pro Nacht steigern können.
Erste Erfolge haben sich bei mir bereits nach ca. 14 Tagen gezeigt. Anfangs habe ich manchmal nur einen Satz aufschreiben können, der das Traumthema nur ungefähr beschrieben. Heute muss ich mich morgens gelegentlich sogar auf Wesentliches beschränken, da die Zeit nicht reicht, um alles Erinnerte vollständig in allen Details, niederzuschreiben. Es kostet morgens Überwindung seine Träume nieder zu schreiben. Tue es trotzdem!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen