Der amerikanische Psychologe Stephen LaBerge, war der erste
Wissenschaftler, der die Existenz von luziden Träumen wissenschaftlich beweisen
konnte. Er schaffte es, Probanden in einen Klartraum zu versetzen und von dort
aus, vorher festgelegte Zeichen zu senden. Die Probanden
zeigten eine zweifache Links-Rechts-Augenbewegung. Die
Messinstrumente zeigten deutlich die Links-Rechts-Ausschläge der Augen, gut
unterscheidbar von spontanen Augenbewegungen.
Als Messinstrumente im Schlaflabor dienen: Augenbewegung (Elektrookulogramm, EOG), Gehirnaktivität (Elektroenzephalogramm, EEG) und Tonus der Körpermuskulatur (Elektromyogramm, EMG). Auf dem Bild werden die Messdaten grafisch dargestellt.
Die Aufzeichnungen befanden sich im Einklang mit den Traumberichten der Klarträumer und bestätigten damit, dass sie tatsächlich willentlich die Handlungen – hier das Bewegen der Augen – im Traum gelenkt haben.
Als Messinstrumente im Schlaflabor dienen: Augenbewegung (Elektrookulogramm, EOG), Gehirnaktivität (Elektroenzephalogramm, EEG) und Tonus der Körpermuskulatur (Elektromyogramm, EMG). Auf dem Bild werden die Messdaten grafisch dargestellt.
Die Aufzeichnungen befanden sich im Einklang mit den Traumberichten der Klarträumer und bestätigten damit, dass sie tatsächlich willentlich die Handlungen – hier das Bewegen der Augen – im Traum gelenkt haben.
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